Einigung gescheitert: VBL-Subventionsaffäre endet vor Gericht

| Di, 11. Mai. 2021
Fahrt in Richtung Richter: Die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) haben eine einvernehmliche Lösung im Subventionsstreit abgelehnt. [Archivbild sda]

Die Subventionsaffäre um die Luzerner Verkehrsbetriebe (VBL) wird zum Fall für die Justiz. Die Verhandlungen über eine aussergerichtliche Einigung zur geforderten Rückzahlung mutmasslich zu viel bezogener Abgeltungen seien gescheitert, teilte der Verkehrsverbund Luzern (VVL) am 11. Mai mit.

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