Grundversorgung im Spital Wolhusen soll gesetzlich verankert werden

| Mi, 23. Jun. 2021
Visualisierung des geplanten Spitalneubaus Wolhusen. [Bild zVg]

Im Luzerner Kantonsspital Wolhusen soll das medizinische Angebot nicht abgebaut werden. Dies fordert der Entlebucher Arzt Bernhard Steiner (SVP) in einer Motion, die von 64 weiteren Ratsmitgliedern der CVP, FDP und SP unterzeichnet worden ist.

Um den Umfang der Grund- und Notfallversorgung auf der Landschaft zu sichern, soll dieser im Gesetz verankert werden. Die Motionäre befürchten, dass das Kantonsspital nicht nur in Wolhusen, sondern auch in Sursee, wo ebenfalls ein Neubau geplant ist, Leistungen reduzieren könnte. Sie fordern, dass an beiden Standorten weiterhin Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Anästhesie, Intensivmedizin sowie während 24 Stunden am Tag ein interdisziplinärer Notfall angeboten wird.

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